© Ralf Donat

Aktuelles

Sensationsfund im Moor von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet. Experten der Heinz Sielmann Stiftung konnten Maso gallicus, so ihr wissenschaftlicher Name, nun wiederfinden – nahezu exakt an der gleichen Stelle, wo sie vor fast 50 Jahren zuletzt gesichtet worden war. „Der Fund dieser Art macht wirklich Hoffnung“, sagt Dr. Jörg Müller, Verantwortlicher für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung. Denn das Feder-Zwergstachelbein hat besondere Ansprüche an seinen Lebensraum, zu dem neben Mooren und Feuchtwiesen auch Küstendünen und Heidelandschaften zählen. >mehr

Thementag "Natur im Garten"

Beim Thementag „Natur im Garten“ dreht sich am Samstag, dem 13. April, im Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen alles um naturnahes Gärtnern. Von 10 bis 17 Uhr gibt es Informationsangebote, Bastelmöglichkeiten und eine Pflanzen- und Samentauschbörse. Weitere Informationen unter www.niederlausitzer-landruecken-naturpark.de und www.wanninchen.de . >mehr

Ostern in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Osterkränze flechten, einen Osterspaziergang unternehmen oder nach süßen Schätzen suchen - mit einem abwechslungsreichen Natur-Erlebniswochenende startet die Heinz Sielmann Stiftung in Wanninchen in die Hauptsaison. Von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April gibt es täglich von 10 bis 17 Uhr nachhaltige Mitmach-Angebote für jeden Geschmack. Apropos Geschmack: Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen, Kaffee und mehr gesorgt. >mehr

Mehr Nistplätze für den Wiedehopf

Heinz Sielmann Stiftung startet neues Artenschutzprojekt

Die Heinz Sielmann Stiftung startet im März mit Unterstützung der Wiedehopfen GbR ein Projekt zur Verbesserung des Nistplatzangebotes für den Wiedehopf. Dazu sollen insgesamt 60 Brutkästen im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ausgebracht werden. Gemeinden und Bürger:innen, die das Projekt unterstützen möchten und über geeignete Flächen verfügen, können sich an dem Artenschutzprojekt beteiligen. >mehr

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