© Ralf Donat

Aktuelles

Jetzt anmelden: 2. Kranichlauf in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Luckau/Wanninchen, 9. Oktober 2024 - Nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr geht der Kranichlauf durch Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen am 12. Oktober in die zweite Runde. Organisiert wird das Sport-Event für Naturgenießer wieder von den „Luckauer Kornkäfern“ und der Heinz Sielmann Stiftung. Die Anmeldung für die Strecken erfolgt ebenfalls über die Laufgruppe. >mehr

Alles oder nichts: Natur-Erlebniszentrum startet Spendenaufruf

Luckau/Wanninchen, 24. Juli 2024 – Das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen startet ab sofort eine Crowdfunding-Kampagne, um die Anschaffung eines neuen Kleinbusses zu unterstützen. Seit nunmehr 24 Jahren engagiert sich die Heinz Sielmann Stiftung im Naturpark Niederlausitzer Landrücken für den Naturschutz und die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen. Um weiterhin Projekte und Menschen in Bewegung zu bringen, ist es höchste Zeit, auch die Fahrzeuge auf einen neuen und vor allem zuverlässigen Stand zu bringen. >mehr

Sommerferien im Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum

Die Sommerferien in Berlin und Brandenburg rücken in greifbare Nähe. Das Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen bei Luckau bietet im Juli thematisch vielfältige Erlebnistage. Dabei geht es nicht nur darum, die Natur vor der eigenen Haustür zu erleben. Insbesondere das Ferienprogramm „WeltenWandel“ zielt auf die kindgerechte Vermittlung von Umweltthemen. Auf der Familienwanderung „Schau mal, was da flattert“ zeigt ein Experte die Vielfalt der Schmetterlinge.  >Zur Pressemeldung

Sensationsfund im Moor von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet. Experten der Heinz Sielmann Stiftung konnten Maso gallicus, so ihr wissenschaftlicher Name, nun wiederfinden – nahezu exakt an der gleichen Stelle, wo sie vor fast 50 Jahren zuletzt gesichtet worden war. „Der Fund dieser Art macht wirklich Hoffnung“, sagt Dr. Jörg Müller, Verantwortlicher für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung. Denn das Feder-Zwergstachelbein hat besondere Ansprüche an seinen Lebensraum, zu dem neben Mooren und Feuchtwiesen auch Küstendünen und Heidelandschaften zählen. >mehr

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