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Aktuelles

Natur zum Anfassen: Pflanzaktion zum gemeinsamen Projektstart

Heinz Sielmann Stiftung ist neuer Partner des Umweltbildungsprojekts

enviaM und MITGAS laden Schulklassen zur 16. Auflage von „Natur zum Anfassen“ ein. Ab dem 5. Mai können sich die Klassenstufen zwei bis sechs sowie Förderschulklassen unter www.natur-zum-anfassen.de für einen erlebnisreichen Tag in der Natur anmelden. Die Umweltbildungstage finden in Brandenburg zwischen dem 15. September und 10. Oktober 2025 in zwei außerschulischen Lernorten statt: Neben dem „Alten Forsthaus“ des Naturschutzvereins Großgemeinde Kolkwitz e.V. ist seit diesem Jahr auch das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen gemeinsam mit den Rangern der Naturwacht Brandenburg umsetzender Projektpartner. >Zur Pressemeldung

Ökofilmtour 2025

Heinz Sielmann Stiftung lädt zu Filmabenden nach Luckau und Langengrassau ein

Im Rahmen der diesjährigen Ökofilmtour präsentiert die Heinz Sielmann Stiftung am Freitag, 21. März, in der Kulturkirche Luckau den Film „Die geheime Welt der Tiere – zwischen Wasser und Wald“. Am Mittwoch, 26. März, ist in der Pfarrscheune Langengrassau die Dokumentation „Unsere Wälder – Mut zur Lücke“ zu sehen.  >mehr

Wo die wilden Bienen wohnen

Neue Veranstaltungen zum Wildbienenschutz

Das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. und die Heinz Sielmann Stiftung führen auch 2025 gemeinsame Veranstaltungen rund um den Schutz von Wildbienen durch. Dabei erklären die Wissenschaftler:innen u.a. das Konzept der Bienenburg und wie Wildbienen von anderen Insekten unterschieden werden können. Hintergrund der Kooperation ist das gemeinsame Projekt „Bienenburgen – Citizen Science für ein Netzwerk aus Lebensinseln für Wildbienen“. >mehr

Sensationsfund im Moor von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet. Experten der Heinz Sielmann Stiftung konnten Maso gallicus, so ihr wissenschaftlicher Name, nun wiederfinden – nahezu exakt an der gleichen Stelle, wo sie vor fast 50 Jahren zuletzt gesichtet worden war. „Der Fund dieser Art macht wirklich Hoffnung“, sagt Dr. Jörg Müller, Verantwortlicher für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung. Denn das Feder-Zwergstachelbein hat besondere Ansprüche an seinen Lebensraum, zu dem neben Mooren und Feuchtwiesen auch Küstendünen und Heidelandschaften zählen. >mehr

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